Da ich beim letzten Eintrag so einiges vergessen habe, hole ich das jetzt nach.
Letzte Woche Dienstag war Weihnachtsfeier der Theologen und wie jedes Jahr waren die Erstis für die Feier verantwortlich. In aller Bescheidenheit muss ich sagen, dass wir letztes Jahr um Längen besser waren als die diesjährigen Erstis. Ihr Programm hatte kein Thema, keinen roten Faden und war streckenweise einfach nur langweilig und total unwitzig. Das Beste an der Feier war noch das Buffett und so haben Isi und ich es uns dann dahinter auf dem Boden gemütlich gemacht und eine sehr lustige Unterhaltung geführt. Es ging darum, dass wir, wenn Häuser/Wohnungen/Gebäude in einem Buch beschrieben werden, dann auch genaue Vorstellungen davon haben. So ist zum Beispiel bei mir in Hogwarts die große Treppe, die in der Eingangshalle ist, links und der Eingang zur Großen Halle rechts. Bei Isi war es glaub ich genau anders rum. Das Zitat aus meinem Titel stammt von unsrer Unterhaltung, wie das Haus von Mo und Meggie in Tintenblut aussieht (ihr habt doch nicht im Ernst erwartet, dass ich das nicht erwähne?). Lustigerweise steht bei uns beiden das Sofa in der Mitte des Wohnzimmers.
Letzte Woche Montag haben wir uns ja Der Goldene Kompass angesehen und vorher hatte Isi mit Sarah telefoniert und Sarah muss gemeint haben, dass mir das Ende des Films so gar nicht gefallen wird ... sie hatte Recht. Beim Ende fehlten noch mindestens 2o Buchseiten! Keine Familienzusammenführung! Das war nicht das Ende vom Buch! Ansonsten war der Film ganz nett, auch wenn Daniel Craig viel zu wenig Szenen hatte, aber die Tieranimationen waren der Hammer. Sah richtig, richtig gut aus.
Gestern in Grammar in Speaking haben wir ein language game gemacht. Wir haben alle in der gleichen Straße gewohnt und haben so Kärtchen bekommen, wer wir sind und was wir denken, was andere machen etc. Es ging darum, Gerüchte zu verbreiten und sie wieder auszumerzen. Sehr unterhaltsam. Ich hieß Alice und der ältere Mann, der mich städig besuchte war mein Vater, der mir beim Einzug half. Ich ging also durch den Raum und unterhielt mich mit allen möglichen anderen "Nachbarn" und plötzlich taucht der einzige Junge in unserem Kurs auf und stellt sich als der Vater von Alice vor. Ich sag ihm, dass er mein Vater ist und im nächsten Moment fragt er mich, wer der ältere Mann ist der mich ständig besucht und von dem ihm alle erzählen. Ich starr ihn erst ungläubig an, fang dann an zu lachen und kann ihm grad so noch erklären, dass er das ist - was er mir erst nicht glauben wollte, aber es stimmte ja. Herrlich.
"Musik ist der kürzeste und direkteste Weg zu Gott." - Hazrat Inayat Khan
Gestern abend waren wir dann wieder im Kino. Dieses Mal zu "Der Klang des Herzen" ... wir mussten reingehen, ist schließlich ein Film mit Jonathan Rhys Meyers und wie oft hat man die Chance, ihm im Kino zu sehen? Falls jemand einen unglaublich unrealistischen, aber total putzigen und süßen und umwerfenden Gute-Laune-Weihnachtsfilm mit herrlicher Musik sehen will, dann muss er ihn sich anschauen! Wir saßen im Kino und sind sprichwörtlich zerschmolzen. Wie süüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüß. Ich hatte stellenweise Gänsehaut, so toll war es. Jonathan Rhys Meyers hat sogar selbst gesungen, also keine Mogelpackung wie bei Sharukh Khan.
Vor dem Film liefen Trailer und einer war für "P.S. Ich liebe dich" ... ich find das Buch grottig und ich mag Hillary Swank nicht, aber dann tauchte Jeffrey Dean Morgan auf und er hat Gitarre gespielt und dann gelächelt. Jeder der ihn schonmal hat Lächeln sehen weiß, warum Ina und ich in dem Moment alle Vorbehalte gegenüber den Film über Bord geschmissen und beschlossen haben, den Film im Januar anzuschauen.
Danach waren wir noch in so guter Stimmung, dass wir uns in eine Cocktailbar gesetzt haben. Ich hatte wieder was mit Banane, aber es war nicht ganz so gut wie das, was ich in Rostock hatte. Ich glaube, dass nächste Mal nehme ich einen Mai Thai. Der von Kinka hat richtig gut geschmeckt und ich mochte die Limette.
Nur noch sechs Tage bis Weihnachten und Tintentod. Yeah me.
Letzte Woche Dienstag war Weihnachtsfeier der Theologen und wie jedes Jahr waren die Erstis für die Feier verantwortlich. In aller Bescheidenheit muss ich sagen, dass wir letztes Jahr um Längen besser waren als die diesjährigen Erstis. Ihr Programm hatte kein Thema, keinen roten Faden und war streckenweise einfach nur langweilig und total unwitzig. Das Beste an der Feier war noch das Buffett und so haben Isi und ich es uns dann dahinter auf dem Boden gemütlich gemacht und eine sehr lustige Unterhaltung geführt. Es ging darum, dass wir, wenn Häuser/Wohnungen/Gebäude in einem Buch beschrieben werden, dann auch genaue Vorstellungen davon haben. So ist zum Beispiel bei mir in Hogwarts die große Treppe, die in der Eingangshalle ist, links und der Eingang zur Großen Halle rechts. Bei Isi war es glaub ich genau anders rum. Das Zitat aus meinem Titel stammt von unsrer Unterhaltung, wie das Haus von Mo und Meggie in Tintenblut aussieht (ihr habt doch nicht im Ernst erwartet, dass ich das nicht erwähne?). Lustigerweise steht bei uns beiden das Sofa in der Mitte des Wohnzimmers.
Letzte Woche Montag haben wir uns ja Der Goldene Kompass angesehen und vorher hatte Isi mit Sarah telefoniert und Sarah muss gemeint haben, dass mir das Ende des Films so gar nicht gefallen wird ... sie hatte Recht. Beim Ende fehlten noch mindestens 2o Buchseiten! Keine Familienzusammenführung! Das war nicht das Ende vom Buch! Ansonsten war der Film ganz nett, auch wenn Daniel Craig viel zu wenig Szenen hatte, aber die Tieranimationen waren der Hammer. Sah richtig, richtig gut aus.
Gestern in Grammar in Speaking haben wir ein language game gemacht. Wir haben alle in der gleichen Straße gewohnt und haben so Kärtchen bekommen, wer wir sind und was wir denken, was andere machen etc. Es ging darum, Gerüchte zu verbreiten und sie wieder auszumerzen. Sehr unterhaltsam. Ich hieß Alice und der ältere Mann, der mich städig besuchte war mein Vater, der mir beim Einzug half. Ich ging also durch den Raum und unterhielt mich mit allen möglichen anderen "Nachbarn" und plötzlich taucht der einzige Junge in unserem Kurs auf und stellt sich als der Vater von Alice vor. Ich sag ihm, dass er mein Vater ist und im nächsten Moment fragt er mich, wer der ältere Mann ist der mich ständig besucht und von dem ihm alle erzählen. Ich starr ihn erst ungläubig an, fang dann an zu lachen und kann ihm grad so noch erklären, dass er das ist - was er mir erst nicht glauben wollte, aber es stimmte ja. Herrlich.
"Musik ist der kürzeste und direkteste Weg zu Gott." - Hazrat Inayat Khan
Gestern abend waren wir dann wieder im Kino. Dieses Mal zu "Der Klang des Herzen" ... wir mussten reingehen, ist schließlich ein Film mit Jonathan Rhys Meyers und wie oft hat man die Chance, ihm im Kino zu sehen? Falls jemand einen unglaublich unrealistischen, aber total putzigen und süßen und umwerfenden Gute-Laune-Weihnachtsfilm mit herrlicher Musik sehen will, dann muss er ihn sich anschauen! Wir saßen im Kino und sind sprichwörtlich zerschmolzen. Wie süüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüß. Ich hatte stellenweise Gänsehaut, so toll war es. Jonathan Rhys Meyers hat sogar selbst gesungen, also keine Mogelpackung wie bei Sharukh Khan.
Vor dem Film liefen Trailer und einer war für "P.S. Ich liebe dich" ... ich find das Buch grottig und ich mag Hillary Swank nicht, aber dann tauchte Jeffrey Dean Morgan auf und er hat Gitarre gespielt und dann gelächelt. Jeder der ihn schonmal hat Lächeln sehen weiß, warum Ina und ich in dem Moment alle Vorbehalte gegenüber den Film über Bord geschmissen und beschlossen haben, den Film im Januar anzuschauen.
Danach waren wir noch in so guter Stimmung, dass wir uns in eine Cocktailbar gesetzt haben. Ich hatte wieder was mit Banane, aber es war nicht ganz so gut wie das, was ich in Rostock hatte. Ich glaube, dass nächste Mal nehme ich einen Mai Thai. Der von Kinka hat richtig gut geschmeckt und ich mochte die Limette.
Nur noch sechs Tage bis Weihnachten und Tintentod. Yeah me.